AD(H)S

Kinder • Jugendliche • Erwachsene

Psychische Gesundheit stärken –

Für ein gesundes glückliches Selbst

Kontakt

AD(H)S

– Eine Herausforderung, damit einen guten Weg zu finden!
Der Mensch ist so, wie er ist, weil er die Fähigkeiten, zu denken, zu fühlen und zu handeln, miteinander vereint-

Das heute am häufigsten diagnostizierte Verhaltensproblem bei Kindern und Jugendlichen ist AD(H)S. Doch was steckt hinter dieser Abkürzung für „Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung“, die sich in den letzten Jahren zu einem Schlagwort entwickelt hat?

Unter dieser Begriff werden verschiedene Symptome zusammengefasst: Konzentrationsschwierigkeiten, Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität, motorische Unruhe. Die Ursachen dieses Phänomens sind nicht abschließend geklärt. Es gibt nicht nur eine Ursache – im Fachjargon heißt sie multifaktoriell; weil man von verschiedenen individuellen Faktoren ausgeht, die zu dem Verhalten führen.

Herzlichst,
Kerstin Ulrich

Suchen Sie nach einer effektiven, medikamentenfreien Lösung für Ihr Kind? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir gehen gemeinsam den Weg der Veränderung.

– Mehr Lebensfreude und Möglichkeiten für Ihre Familie und Ihr Kind –

ADHS bei Kindern
– Chaos im Kopf – Wut im Bauch – neben der Spur –

Kinder mit AD(H)S-Diagnosen

Kinder, die mit einer AD(H)S-Diagnose leben (müssen), sind oft stigmatisiert. Emotional kann eine Verunsicherung einsetzen: Ich bin nicht anerkannt, gemocht und geliebt, so wie ich bin. Ihr inneres Gleichwicht gerät durcheinander, die Frustration steigt, Symptome verstärken sich und die Kinder geraten so in eine unweigerliche Spirale hinein, aus der sie alleine oft nicht herauskommen. Dabei versuchen sie oft verzweifelt, ihr emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen oder zumindest das Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung so zu befriedigen. Durch die Gesamtheit der Situation und der gesellschaftliche Umgang mit verhaltensauffälligem Verhalten, kann dazu führen, dass sich bei Kindern Symptome potenzieren und neue entstehen.

Nehmen wir uns die Zeit, auf das spezifische familiäre Beziehungsgeflecht und auf weitere soziale Zusammenhänge und Hintergründe zu schauen, so können wir das Verhalten von Kindern viel differenzierter deuten und ihnen sehr wahrscheinlich helfen, ihr Gleichgewicht wiederherzustellen und sie mit Zutrauen, Selbstsicherheit und Anerkennung stärken.

Viele Symptome und Auffälligkeiten werden in den Zusammenhang gebracht, dass das Kind AD(H)S hätte aber ist dem wirklich so? Oder stecken vielleicht andere Aspekte hinter den vermeindlichen Symtomen? Mag es ein Hilfeschrei sein, dass sich anders ausdrückt als einfach nur den Satz “Hilfe! es stimmt etwas nicht”, zu benutzen.

 

 

Die Kinder zeigen folgende Verhalten oder zumindest wesentliche Teile davon:

Unruhe, Zappeligkeit bei dem hyperaktiven Typ

•  Verträumt, passiv, langsam und oft abwesend bei dem unaufmerksamen Typ

•  Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, häufige Flüchtigkeitsfehler,
endlose Hausaufgaben

•  Sie sind häufig ungeduldig, aggressiv und laut

•  Lernstörungen

•   Häufige, heftige Stimmungsschwankungen, „himmelhochjauchzend und zu Tode          betrübt“

•  Sie reagieren zu heftig und überschießend

•  Chaos, sie können keine Ordnung halten

•  Impulsivität, sie rasten schnell aus, provozieren

•  Sie sind schnell aus der Fassung zu bringen

•  Sie handeln unüberlegt nach dem Motto: erst gemacht, dann gedacht

•  Sie können sich schlecht an Regeln halten oder reizen ihre Grenzen aus

•  Sie lernen schlecht aus Erfahrung und machen immer wieder die gleichen Fehler

•  Sie hören oft nicht richtig hin

•  Sie machen Sachen nicht vollständig zu Ende, springen in ihren Tätigkeiten

•  Sie haben häufiger schlechten Umgang oder werden abgelehnt

•  Sie handeln unüberlegt und haben ein höheres Unfallrisiko

•  Sie haben wenig Selbstkritik

•  Sie vergessen schnell, „aus den Augen aus dem Sinn“

•  Sie haben kein gutes Zeitgefühl

•  Jeden Tag von neuem tritt das Problemverhalten auf

•  Begleiterkrankungen bis zu 80% ( Lese-Rechtschreibstörung, Dyskalkulie, Angst,     Depression, Suchterkrankungen, Ticerkrankungen)

Sensory Bottles

zur Beruhigung und Entspannung 
Konzentrationsförderung
-selbst gestalten-

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Buchempfehlung

Sie möchten das Buch bestellen?

Hier klicken

Buchempfehlung

Sie möchten das Buch bestellen?

Hier klicken

ADS und ADHS – welchen Unterschied macht das “H”?

Die Geschichten vom Zappelphilipp und vom Hans-guck-in-die-Luft aus dem weltberühmten Kinderbuch „Der Struwwelpeter“ sind den meisten Menschen wohl bekannt. Schon hier wurden die Symptome von ADS und ADHS aufs Bildlichste beschrieben. Der motorisch unruhige und unaufmerksame Zappelphilipp – „doch der Phillip hörte nicht, was zu ihm der Vater spricht, er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her.“ – würde heutzutage zu den ca. 26% der mit ADHS diagnostizierten Kindern und Jugendlichen (im Alter zwischen 3 und 17 Jahren) in Deutschland gehören. Beim ruhigeren, aber sehr verträumten Hans würde man wohl eher ADS vermuten. Das „h“ steht also für die motorisch hyperaktive Ausprägung dieser Verhaltens- und emotionalen Störungen.
ADS, das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ist sozusagen der kleine Bruder des ADHS (= Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung bzw. Syndrom). Menschen mit ADS sind unkonzentriert und unaufmerksam, leiden aber nicht an der hyperaktiven Verhaltensauffälligkeit. Sie fallen oft weniger auf als ihre hyperaktiven Kollegen, obwohl sie zumeist dieselben Probleme in der Schule oder am Arbeitsplatz haben. Die Symptome von ADS und ADHS gehen fließend ineinander über.

Wissen Sie alleine nicht mehr weiter?
So geht es vielen Eltern mit ADHS- ADS Kindern.
Ich berate Sie sehr gerne.
Es gibt herausragende Methoden um den Kindern und Jugendlichen,
ja sogar
Erwachsene medikamentenfrei zu helfen!

→ Kontaktieren Sie mich unverbindlich